Apokalypse und Faustrecht in Steinhude | Wunstorfer Auepost

2022-08-05 18:10:05 By : Mr. Kevin Qian

Das Stadtexperiment in Steinhude, das den Zugang zur Badeinsel an mehreren Wochenenden testweise für den Autoverkehr unterbindet, spaltet die Anwohner in zwei Lager: Während die plötzliche Ruhe im Sperrbereich als Segen empfunden wird, taucht der Lärm nun an anderer Stelle auf. Und es herrscht die Furcht, dass Steinhude vom Tourismus abgehängt wird. Einigkeit herrscht nur bei der Bewertung der Bobbycar-Idee – als blödsinnig.

„Heute ist es doch paradiesisch!“ Robert Wortmann (Name geändert) ist entspannt. Der untersetzte Mann mit der blauen Stetson-Kappe und dem teuren Elektrorad ist zur Absperrung am Fischerweg gekommen. „Voriges Wochenende: Das waren apokalyptische Verhältnisse …“ Er will sich wieder selber ein Bild machen. Die beiden Männer vom Sicherheitsdienst kennen ihn schon. Sie sind freundlich und zugewandt. Da sei fast eine familiäre Atmosphäre entstanden, berichtet Wortmann. Ein Nachbar habe einen Sonnenschirm für die beiden Wachposten gebracht. Andere kamen mit Getränken und Snacks. Das gilt nicht für alle Absperrungen. An der Hafenstraße wollen sich die Männer von der Sicherheitsfirma nicht fotografieren lassen und widmen sich aufmerksam ihren Handys.

Die Menschen aus den Straßen an der Badeinsel seien sehr froh wegen des Stadtexperiments, besser gesagt wegen der Sperrungen, erzählt Wortmann ungefragt. Er ist keineswegs aufdringlich, aber es sprudelt geradezu aus ihm heraus. Die Situation belastet ihn – und die anderen: Eine Nachbarin lebe seit 40 Jahren dort und in den vergangenen Jahren mit dem Parkchaos in den Straßen um die Insel. So eine Stille wie während des Versuchs – dass sie das noch erleben dürfe, habe sie ihm erzählt.

Aber Wortmann kennt auch andere Episoden, schildert Beschimpfungen von auswärtigen Gästen, die Anlieger anbrüllen oder mit Fäusten drohen, wenn es um Parkraum geht. „Die sind am Hermann-Löns-Weg in die Gärten gefahren – in die Gärten!“, schimpft er. Im vergangenen Jahr habe es eine richtige Schlägerei gegeben. Faustrecht an der Badeinsel. In früheren Jahren sei die Stimmung völlig anders gewesen. Wenn ein Steinhuder darauf aufmerksam gemacht habe, dass der Wagen des Besuchers wohl nicht so passend stehe und ein „Ticket“ drohe, seien die Gäste in der Regel dankbar und freundlich ein Stück weitergefahren. Heute werde geschimpft, beleidigt, bedroht.

Dann merken die da mal, was wir hier 40 Jahre lang aushalten

Wortmann hat die Bake immer im Blick und amüsiert sich. Ein schwarzer Bulli rollt vom Gosebrinke heran, stoppt kurz, fährt die Seitenscheibe wieder hoch und biegt spritzig nach links in den Fischerweg ein – vorbei am Schild „Durchfahrt verboten“. „Der wohnt da“, ruft einer der Posten über die Schulter. „Der macht das immer so.“ Die Einbahn-Regelung am Fischerweg, der während der drei experimentellen Wochenenden nur in Richtung Osten benutzt werden darf, ist für viele irritierend. Auch Ortsbürgermeisterin Christiane Schweer (CDU) hat ihre Zweifel, nennt die Lösung eher suboptimal. Sie will aber bis zum Abschluss des Versuchs mit einer gründlichen Bewertung warten.

So lange hält sich Peter Thiemann (Name geändert) nicht zurück. Der gebürtige Steinhuder spricht von einem schmalen Grat, auf dem sich die Stadtverwaltung mit dem Experiment bewege. Er ist sicher, dass die „alten Steinhuder“ sich an den sommerlichen Ansturm und das Parkchaos schon fast gewöhnt haben – und die Beschwerden eher von Neubürgern kommen. „Steinhude lebt doch davon“, dass Besucher kommen. Das sei doch so gewollt. Die Vergrößerung des Parkplatzes hält er für sinnvoll, die bisherigen Lenkungsversuche für „fragwürdig“ und zum Scheitern verurteilt. Suchverkehr, wildes Parken und Konflikte werden nach seiner Beobachtung nur verlagert – „ein paar Straßen weiter“. Beispiel Hermann-Löns-Weg. „So ist es“, pflichtet Wortmann bei. Die Sperrungen direkt um die Badeinsel würden die Probleme nur ein paar hundert Meter weiter verschieben. „Aber das ist ganz gut so“, sagt er lächelnd, „dann merken die da mal, was wir hier 40 Jahre lang aushalten.“

Nicht einig sind sich die beiden, wie hart die Sperrungen ausfallen sollten. Wortmann plädiert energisch dafür, an den problematischen Wochenenden nur Durchgangsverkehr zuzulassen. Thiemann befürchtet, auch die jetzt erprobten Eingriffe könnten Steinhude „abhängen“ vom Tourismus. Beide zeigen auf Regelungen, die sie aus Scharbeutz und anderen Orten an der Ostsee kennen: Schranken, die nur von Anliegern geöffnet werden können, Parkausweise für die Einwohnerinnen und Einwohner. Wortmann fragt auch, warum die Nutzung der Badeinsel kostenfrei sei. Er sei von vielen Besuchern gefragt worden, warum kein Eintritt verlangt werde. Das sei doch fast überall üblich, und mit den Einnahmen könnten Unterhaltungsarbeiten und Investitionen bezahlt werden.

Von Wilhelm Bredthauer (SPD), dem früheren Ortsbürgermeister, weiß Wortmann, dass Eintrittsgeld oder Taxe ein Aufsichtssystem und Kontrollen erfordere. Das koste auch wieder Geld. Bredthauer hofft für die Stadtverwaltung, dass das Experiment neue Erkenntnisse bringt. Was bisher offenkundig sei – wenig genutzte Sonderbusse, Verlagerung der Parkprobleme in andere Straßen, Erfolge an der Badeinsel – habe er erwartet. Im Gespräch mit der Auepost verlangt der Steinhuder Lösungen für die Bereiche, in die die Autofahrer jetzt ausweichen. Bredthauer wörtlich: „Seit langem fordern wir, die Verkehrsplanung in Steinhude schrittweise von innen nach außen zu gestalten. Das Experiment macht für den Bereich der Badeinsel deutlich, was gleichermaßen auch für den Ortskern gilt.“

Peter Thiemann bringt noch zwei Punkte ins Spiel: Die Idee mit den Bobbycars hält er für „völlig blödsinnig“, die Beteiligung der Anlieger an der Vorbereitung für schlecht. „Wir hatten Zettel in den Briefkästen“, kritisiert er – mit Terminen und Hinweisen zu Parkplätzen und Sperrungen. Eine Informationsveranstaltung für alle Betroffenen oder eine Einbeziehung der Steinhuder habe es nicht gegeben. Politik und Stadtverwaltung erwarteten von den Bürgern offensichtlich, dass sie sich selbst informieren – im Ortsrat oder im Arbeitskreis.

Die Ortsbürgermeisterin – wie Bredthauer aus dem Ort – lässt die Kritik stehen. Sie hat sich für den Arbeitskreis eingesetzt, sie will am Ball bleiben. Ihre Bewertung fällt vorsichtig aus, auch nach dem zweiten Durchgang. Die Lenkungsversuche beurteilt sie weniger kritisch als die Anlieger: In den „weiterreichenden Straßen“ verlaufe sich der Verkehr besser und „die Straßen sind breiter als der Metjenkamp“. Die Pendelbusse werden als „gut angenommen“ gesehen. Ihr Vorgänger hat anderes beobachtet im ersten Durchgang: zehn Fahrten geprüft – zehn Mal nur der Fahrer. Beide sind sicher, dass noch viel nachzudenken und zu ändern sein werde. Wie Bredthauer sieht Schweer tiefere Eingriffe in den Verkehrsfluss, „restriktivere Schritte“, als unausweichlich an. Mit dem aktuellen Versuch sei es nicht getan. Die Extra-Busse, so Schweer, seien auf Dauer kaum zu finanzieren.

Bei Bügeln für Räder und Bobbycars bleibt Schweer vorsichtig: Die Ständer an der Badeinsel seien wenig genutzt worden, ebenso das Angebot für die Kinder. Aber sie weiß: Die roten Rutschautos scheinen beliebt zu sein – der Bestand habe sich deutlich verringert.

Trotz Planung und durchdachten Ideen zeigte sich mal wieder das perfekte Chaos in Steinhude.

Leute, fragt Euch doch einmal, warum dieses Chaos existiert und ob wirklich die meisten dieser Ungehobelten wirklich als Wirtschaftsfaktor oder „Devisenbringer“ für Steinhude angesehen werden können. Die meisten Zufahrer, Zuparker und Passanten wollen nur auf die Insel und an das Wasser.

Der geringere Teil wohl wird die Gastronomie nutzen. Denn die bleiben meistens vor diesem Chaos, zumindest nicht in unmittelbarer Nähe der Badeinsel, wo, die Frage beschäftigt auch, noch immer der Eintritt fehlt. Warum?

Es ist wirklich wunderbar, dass durch dieses Experiment die gebeutelten Anwohner einmal mehr Ruhe bekommen. Der Satz wie: „Das hätten Sie sich vorher überlegen sollen, dort zu wohnen, da ist schon immer Touristmus“ entbehrt jeder Sinnhaftigkeit.

Aber die Gewalt hat tatsächlich zugenommen. Selbst eine Fussgängerin – habe es erlebt – hat sich vor meinem Fahrzeug aufgebaut und mich angebrüllt, ich solle langsamer fahren nächstes Mal würde sie sich vor mein Auto werfen !!! , böse Blicke, Fast-Crashs vorne am Lindenhopsweg, wo ich harmlos-ruhig-langsam vorbeifahren wollte, doch ganz liebe, liebe, liebe Ordner, die aufpassten, dass alles so läuft, wie es soll, danke diesen immer freundlichen Herren.

Auch die Leuchttafeln vorn und hinten hatten wohl nicht den erwünschten Erfolg gebracht. Die Ankommenden versuchten alles, um irgendeinen Platz zu ergattern, egal, ob auf den ohnehin schon ausgedörrten Gras- und Feldflächen (einfach nur unverschämt, wo Brandgefahr besteht) oder auf Bürgersteigen.

Die Frage ist hier, wie konsequent eine gemäßigtere Zone in Sachen Umgang mit Badefreudigen auf Dauer umgesetzt werden kann. Und das ist mit Weichspülerei gegenüber Denen, die sich nicht anpassen und aggressiv reagieren, einfach nicht mehr möglich. Ansagen wie: Großräumig umfahren – hier erstickt man in Autos und Menschen – wäre die einzige Lösung. Gegen Gewaltsausbrüche vielleicht auch mal Polizeipräsenz präventiv vorgehen, ist durchaus nicht verkehrt.

Das beste Experiment verliert an Wirkung, wenn keine umspannende Kosequenz auch unter Einhaltung eines Maßnahmenkataloges erfolgt. Es sollte doch wohl jeder – auch die Verfechter der Steinhuder Wirtschaftspolitik – einsehen, dass die Zustände katastrophal sind. Und auch keine Alternativen, wie z. B. noch mehr Parkplätze, die natürlich auch noch mehr Menschenmassen anziehen, womöglich unter der Prämisse der Naturzerstörung, einzurichten. Da sind mir Ponies und grüne Wiesen lieber als Blechkarossen, Müll und Gestank nebst menschlichen Hinterlassenschaften.

Trotz sicherlich sehr umfangreicher Planung und durchaus guten Ideen prägte Chaos in Form von Überfüllung, Randale, Falschparken und die damit verbundene Naturzerstörung bis hin zu unerträglichen Verschmutzungen durch menschliche Hinterlassenschaften das Bild Steinhudes.

Betrachtet man das Ganze hinsichtlich eines „sanften Öko-Tourismus“ – dem Schlagwort in der heute durch Klimawandel gebeutelten Natur -, hat Steinhude keinen positiv zu wertenden Fußabdruck an diesen Wochenenden hinterlassen.

Sicherlich wurden weitgehend die Bedürfnisse der Anwohner in nächster Nähe der Badeinsel endlich einmal berücksichtigt dank tapferer, belastbarer und überaus freundlicher Ordner, die dafür sorgten, dass die Bestimmungen eingehalten worden sind.

Eine Lösung des komplexen Problemes ist des Ansatzes würdig, aber es fehlt die Ganzheit.

Es wird darüber hinweggesehen, dass die meisten Besucher der stark frequentierten Badeinsel sicherlich keine das Wirtschaftswachstum fördernde Klientel sind und somit das Ganze nicht nur unter Geschäftsinteressen zu laufen hat und somit die Auto- und Menschenmassen ein notwendiges Übel sein dürfen auf dem Weg zur positiven Bilanz. Hier sollten auch andere Aspekte positiv zu bewerten sein, so die Individualdistanz und Lebensqualität der Bewohner, nämlich derer, denen das Treiben quasi aufgezwungen scheint und die das jährlich immer wieder zu erdulden haben.

Auch fehlt eine Konsequenz, die sich denen in Maßregelungen zu zeigen hat, die trotz Verbot, Hinweis und Ermahnungen ihren eigenen,, teils äußerst aggressiv bahnenden Weg gehen, bewusst Pöbeleien verteilen, andere Menschen einen normalen Weg oder den Anwohnern dieses Bezirkes die Fahrt verwehren, Bürgersteige zuparken oder, noch viel schlimmer, die Natur, hier gesehen trockene Felder, Feldwege oder sogar private Grundstücke zuparken und das Ganze noch mit Müll und Hinterlassenschaften zu garnieren.

Ebenso sind die Szenarien des Parkhausbaus oder der Entfremdung der Natur hin zu endlos großen Parkplätzen ein absolutes No-Go hinsichtlich der ohnehin schon leidenden wunderschönen Refugien nicht nur im Sinne der Ökobilanz. Auch die Lebensqualität der Anwohner und Naturliebhaber würde erheblich sinken. Und für was?

Der Tourismus würde noch mehr zunehmen, es gäbe noch mehr Aufkommen, Blechkarossen und Unrat zerstören Natur und Umwelt. Und wie würde es innerorts aussehen?

Die Menschenströme würden zunehmen, bald wäre der Ort verstopft, weil es hinten wahrscheinlich nicht mehr rein- und vorne nicht mehr hinausgeht. Eine Besserung brächten diese Bauten nicht. Die Millionenaufwendungen würden sich nicht rechtfertigen lassen, zumal diese Art der Ausgabe sich wohl eher in den Bau von bezahlbarem Wohnraum zuteilen ließe.

Eine klare Konsequenz zu zeigen hinsichtlich „sanftem Tourismus“, der mit der Natur liebäugelt und nicht gegen sie ist durch sinnlose Naturzerstörung, die zur Rechenschaft ziehen, die sich gegen Anordnungen und Gebote auflehnen, eine präventive Polizeipräsenz und ein klares „Nein“ zu Menschenschwemmen und Blechkarossen ohne Ende durch ebenso klare Ansagen auf Leuchttafen wie „Steinhude ist voll, bitte umfahren Sie es großräumig“ und vorab eine Ankündigung in sämtlichen gängigen Medien.

Ein Vorschieben der Notwendigkeit des Massentourismus zur Sicherung einer wirtschaftlichen Hochebene hinkt im Vergleich zur gerade in heitiger Zeit notwendigen Bewusstheit, die Natur zu schützen und nicht dem eigenen Egoismus folgend sie mutwillig zu zerstören.

Es gibt genügend Badeorte, wie z. B. die erwähnten Regelungen in Scharbeutz, die den Tourismus besser in den Griff bekommen und dabei die Natur schützen und keine Parkhochhäuser bauen oder Weiden zerstören aufgrund Parkplätzen immensen Ausmaßes.

Nachhaltigkeit im Tourismus heißt definitiv, dass An- und Abfahrt sowie der Aufenthalt vor Ort eine gute Ökobilanz haben und dass die Umwelt am Urlaubsort geschützt oder sogar verbessert wird. Doch wie steht es tatsächlich um das Vorhaben, Tourismus und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen in Steinhude aus? Ist es wirklich sinnvoll für Natur und Umwelt, durch Zulassen von zigtausenden Kraftfahrzeugen und deren Abgasen, durch Zulassen von Hinterlassenschaften unzähliger Touristen nebst Krach und vieler Unstimmigkeiten die Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung und der noch verbliebenen natürlichen Beschaffenheit unserer Umwelt zu beschneiden?

Als Anwohner nahe der Badeinsel beobachte ich seit Jahren das Treiben. Die Mehrheit der Tagesgäste bringt seine Verpflegung mit und lässt seinen Müll da! Ich habe mir am letzten Sonntag Abend mal wieder die „Hinterlassenschaften“ der Tagesgäste angeschaut. Die Badeinsel war überhäuft mit Müll. Die Mülleimer waren so überfüllt, dass der Müll sich über die gesamte Insel verteilt hat und im Wasser schwamm. Ich bezweifle stark, hier von gewinnbringendem Tourismus zu sprechen, es sei denn man bezeichnet Müllberge als gewinnbringend. Wollen wir wirklich diese Art des Tourismus? Als Tagesgast zahlt man keine Kurtaxe und wenn die Verpflegung mitgebracht wird, bleibt kein Cent in Steinhude; nur der Müll bleibt da. Von nachhaltigem Tourismus sind wir wohl noch Lichtjahre entfernt. Ich finde das Experiment dann als sinnvoll, wenn auch nachhaltige Rückschlüsse gezogen werden. Wir müssen alle umdenken und es kann auch von Touristen verlangt werden, Bus, Bahn oder Fahrrad zu nutzen. Mehr Parkplätze ist ein völlig falsches Signal, damit ernten wir nur mehr Verkehr, der in der heutigen Zeit wohl mehr als unerwünscht ist. Die Zeit der rollenden Blechlawinen ist vorbei und wir sollten mit gutem Beispiel voran gehen und uns trauen, Steinhude im Sommer für den Durchgangsverkehr zu sperren. Die Busverbindungen sind jetzt schon gut und könnten im Sommer verstärkt werden. Eintritt für die Badeinsel ist auch eine gute Idee, damit können Müllentsorgung und Nachhaltigkeit finanziert werden. Wir sollten keine Angst haben, im Tourismus „abgehängt“ zu werden, denn diese Art des Tourismus auf der Badeinsel braucht Steinhude auf keinen Fall.

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